HYPNOSE-THERAPIEN
STEIGERUNG DES KREATIVEN POTENTIALS
„Wer nach außen schaut, träumt.
Wer nach innen blickt, erwacht.“ (C.G. Jung)
Deshalb basiert die Beziehung zwischen Patient und Hypnotherapeut auch auf großem Vertrauen.. Das sei auch ein möglicher Grund, warum nicht jeder Mensch hypnotisierbar ist. Etwa zehn Prozent könne man nicht in Trance versetzen. Zehn bis 20 Prozent dagegen sind zu hypnotisieren. Gegen den eigenen Willen funktioniert das jedoch bei niemandem.
Aufbau und therapeutischer Kontext
Der Hypnose-Therapie liegt eine beiderseits intensive Beziehungsaufnahme zugrunde. Die nötige Vertrauensbildung hierzu setzt eine entsprechende empathische Einstellung des Hypnotiseurs voraus. Prinzipiell ist die Durchführung der Hypnose-Therapien sowohl im Liegen als auch im Sitzen, als Einzel- oder als Gruppen-Hypnose möglich. Jede therapeutische Hypnose, die nicht nur auf eine momentane Symptomreduktion abzielt, bedarf einer Einbettung in einen allgemeinen psychotherapeutischen Zusammenhang. In welchem Abschnitt des therapeutischen Prozesses dann das Einschalten einer hypnotischen Sequenz sinnvoll ist, bestimmt sich nach dem hierfür gültigen Indikationsspektrum sowie entsprechenden Eignungskriterien auf Patientenseite. Unabhängig hiervon muß zu den Hypnose-Therapien immer ein direktes Vor- und Nachgespräch gehören.
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